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Was versteht man eigentlich unter einer VK?

 

Eine VK (und das ist keine Abkürzung, sondern ein Wort; sprich:Vauka)

ist die Weiterentwicklung  eines Grundgedanken,

den Organisationen zu einer Zeit ins Leben gerufen haben,

als Worte noch ausgeschrieben wurden.

 

Diese Basis-Version der heutigen „VK“ nannte sich damals „Vorkontrolle“

und sollte dazu beitragen die Grundbedürfnisse des Hundes

bei einem Ortswechsel zu befriedigen.

Diese „Vorkontrolle“ wird auch heute noch durchgeführt.

 

Da jedoch der Mops mehr als nur ein Hund ist,

bedurfte es schon seit Längerem eine Überarbeitung dieser Vorkontrolle.

Durch Modifizierung  dieser alteingesessenen Überprüfung

entstand in Gütersloh die „VK“, die nicht dafür da ist, das neue Zuhause zu überprüfen,

sondern vielmehr den jetzigen Lebenskomfort zu bestätigen.

 

 

 

 

Wie setzt sich ein VK-Team zusammen?

 

Das VK-Team besteht aus fünf Prüfern (Vorkontrolleuren).

 

Dies sind drei mopsige Aktiv-Tester

 

 

 

 

und  zwei  passive menschliche Personen,

die für die Auswertung und Abschlussbeurteilung zuständig sind.

 

 

 

 

 

Was wird überprüft?

 

Die VK besteht aus Überprüfung von Primär- und Sekundär-Punkte.

Sekundär-Punkte bestehen im Wesentlichen

aus Wohlfühlkriterien des beeinflussbaren Menschen.

 

Die weitaus wichtigeren Primär-Punkte

werden von den drei Aktiv-Testern überprüft.

Primär-Punkte sind zur Überprüfung des Wohlbefinden

des Mopses vorgesehen und bestehen aus

Verpflegung

 

 

 

Komfort

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

 

Kann ich eine VK beeinflussen?

 

Bei den passiven Personen beeinflusst eine reichhaltige Bewirtung

die Beurteilung der Sekundär-Punkte massiv

(Zu mindestens bleiben die weißen Handschuhe im VK-Mobil).

 

 

 

 

Die Aktiv-Tester sind unbestechlich,

auch wenn sie augenscheinlich jeden Bestechungsversuch dankend annehmen.

 

 

 

  Woran erkennt man die Vorkontrolleure?

 

Das VK-Mobil erkennt man an diese Kennzeichnungen.

 

 

 

 

 

Der Vorkontrolleur selbst kann diese Oberbekleidung tragen.

 

 

 

 

Die Aktiv-Tester bleiben inkognito.

  

 

 

 

Gibt es eine Ausbildung zum Vorkontrolleur?

 

Dies kann eindeutig verneint werden.

Entweder man hat es oder man hat es nicht.

 

Als passive menschliche Person (Sekundärprüfer)

muss man einfach den Mops lieben.

 

 

 

 

Dazu gehört u.a. eine Resistenz gegen Mopshaare,

sowie Flexibilität gegenüber den Mopsbedürfnissen,

 

 

 

 

Natürlich sollte man auch im Besitz eines Führerscheins sein,

und auch gerne Auto fahren,

da nicht jeder Kontrollort in unmittelbarer Nähe ist.

 

Und man muss sich im Klaren sein,

dass die Fahrt auch bei widrigsten Verhältnissen stattfinden kann.

 

 

 

 

Bei den Aktiv-Testern ist das schon spezieller.

Mit den Prüfpunkten Verpflegung, Komfort und Sicherheit

ist bestimmt jeder Mops vertraut.

Jedoch haben sich manche Möpse auf einzelne Prüfpunkte spezialisiert.

 

So auch unsere drei Aktiv-Tester:

 

Aktiv-Tester 1: Gismo

Spezialgebiet: Verpflegung

Gefahren: dicker Bauch

 

 

 

 

Bei dieser Ausbildung erlernt man das Aufstöbern schmackhafter Lebensmittel.

Egal ob für Mensch oder Mops.

Bei den Kontrollen wird dieser Prüfer am häufigsten fündig.

Ob die Pralinen, die zu nah an der Tischkante stehen,

oder die nicht ganz verschlossene Kühlschranktür

oder einfach nicht ordentlich verstaute Ritter-Sport-Schokolade und Chips Tüten.

All jene Unachtsamkeiten werden von dieser Schnüffelnase gefunden

und bei nicht sofortigem Eingreifen der Sekundärprüfer auf Verträglichkeit getestet.

 

 

Aktiv-Tester 2: Rockster

Spezialgebiet: Komfort

Gefahren: dicker Bauch

 

 

 

 

Liegt das Talent eher bei der Gemütlichkeit,

dann ist eine Ausbildung in dem Spezialgebiet „Komfort“

die vernünftigste Entscheidung.

 

Hierbei wird einerseits auf genügend Körbchen-Liegefläche geachtet,

aber auch auf einem hindernisfreien Zugang

zum Sofa und zum Bett des Menschen.

Wünschenswert wäre auch ein freier Blick vom Sofa zum Fernseher.

 

Damit der Bauchumfang nicht zu sehr anschwillt

sollte jedoch auch genügend Auslauf und Tobe-Möglichkeiten vorhanden sein

 

 

Aktiv-Tester 3: Monty

Spezialgebiet: Sicherheit

Gefahren: dicke Beulen und Stacheln in der Nase

 

 

 

 

Diese Ausbildung bedarf eine ganz besondere Feinfühligkeit. Dieser Prüfer prüft mehr als 100%.

Denn bei seiner positiven Beurteilung brauchen auch gehandikapte Möpse keine Angst vor Gefahrenquellen haben.

Auch wird auf die passenden haustierlichen Mitbewohner geachtet.

 

 

 

 

Eine Grundvoraussetzung jedes Aktiv-Testers ist allerdings auch Spaß am Autofahren

 

 

 

 

Denn man ist oft viele Kilometer in dem Selbigen.

 

 

 

 

Wo habt ihr schon überall eine VK durchgeführt?

 

 Folgende Mopsbesitzer wurden schon besucht:

Luise - Oldenburg

Birgit & Mathias - bei Rostock (mit Bericht)

Udo - "Eicksfeld" (mit Bericht)

Heike - Leverkusen (mit Bericht)

Jackie & Jule - Bochum (mit Bericht)

Annette - Leverkusen (mit Bericht)

Selina - Gütersloh (mit Bericht)

Vera - Gütersloh

Gina - Spenge

Anastasia - Hannover (mit Bericht)

Mona - Kirchlengern (mit Bericht)

 Birgit KR - bei Hameln (mit Bericht)

Sabrina - Melle (mit Bericht)

Brigitte - bei Greifswald (mit Bericht)

Achim - Berlin (mit Bericht)

 

 

Alle Mopsbesitzer die sich nun vor einer VK fürchten sei gesagt:

 

Die Furcht ist begründet,

wir nehmen das Bier-Ernst.

 

Fragt die Anderen

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